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6. Dezember 2016

Knoblauchschneider – AdHoc oder mein Mantra „Knobi, Zwiebeln & Tomaten“

Ich liebe Knoblauch – und diesen Knobi-Schneider!

Kaum ein Gewürz (man kann übrigens auch Gemüse sagen – Knobi gehört zur Gattung des Lauches) nutze ich soviel wie Knoblauch. Spontan fallen mir nur Zwiebeln ein, die ich in Massen verarbeite. Ob es daran liegt, dass ich beides einfach so unheimlich gerne mag – oder ob ich die heiligen Sätze meiner Ma verinnerlicht habe, die die Familienernährung während der Krebserkrankung ihrer Schwester -meiner Tante Doris- radikal umstellte: kein weißes Mehl mehr, superwenig Zucker, und ganz wichtig: Knoblauch, Zwiebeln und Tomaten (in sehr, sehr, sehr verkürzter Zusammenfassung). Als Kinder rebellierten wir erst – viel zu lecker waren die weißen Sonntagsbrötchen mit Nutella und dick Butter. Ein Glas Nutella gab es damals nur noch zu Geburtstagen von uns 3 Kindern! Nach und nach gewöhnten wir uns an das neue Essen. Und heute? Liebe ich es! Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal weißes Brot gegessen habe. Evi, unsere Tochter, kennt weiße Brötchen kaum (aber Nutella 😉 ) Heute liebe ich diese Natürlichkeit des Essens. Und ich bin – wie damals meine Mutter und meine Tante – davon überzeugt, dass man natürliches, reines Essen selbst verarbeiten sollte um sich möglichst gesund zu ernähren. Gemüse, nicht in Plastik eingeschweißt, ungedüngte Kräuter, gute, reine Gewürze (und das fängt beim beim Salz an!). Wie auch immer – mein Mantra, wenn ich Essen koche lautet: „Knoblauch, Zwiebeln und Tomaten“ sind die natürlichen Abwehrmittel gegen Krebs!  Aber genug der Schwafelei 😉 . Zwiebeln kann ich mittlerweile superschnell und superfein schneiden. Auch wenn die Finger danach ordentlich stinken. Gepresster Knoblauch schmeckt einfach anders als geschnittener. Der Saft wird raugepresst, verkocht beim erhitzen und übrig bleiben winzige Stückchen, aus denen der letzte Geschmack raugepresst wurde. Auf der anderen Seite war es auch immer äußerst mühselig Knobizehen zu scheiden –  und die Finger stinken noch mehr als nach dem Zwiebelschnitt. Wie froh war ich, den Ad Hoc Knobi-Schneider zu finden! Hiermit wird der Knoblauch nicht zerquetscht, sondern einfach per Knopfdruck in feine Stifte geschnitten. 
Quelle: You tube erkmann Markenvideos
 So können ganz schnell mehrere Zehen verarbeitet werden. Zudem wird die Reinigung durch das kleine, abnehmbare Sieb an den Presszähnen ein Kinderspiel! In der Hitliste meiner 10 besten Küchenhelfer, ist der Knoblauchschneider mit dabei! 
Ihr könnt den AdHoc Knoblauchschneider im Refugio erwerben oder online hier: 
AdHoc Knoblauchschneider
P.S.: Meine Tante war damals an Darmkrebs erkrankt. Die Schulmediziner, die ihr eine Chemotherapie ans Herz legten, prophezeiten ihr eine Überlebenschance von unter 3%, sollte sie sich ausschließlich auf die Alternativmedizin verlassen. Tante Doris überlebte den Supergau, der Krebs wurde besiegt. Geblieben ist unser Mantra: „Knobi-Zwiebeln & Tomaten“.

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