Schnell – einfach – superlecker!!!! Und das Beste ist: die Zutaten hat man zu Hause!
An den meisten Wochenende im Jahr komme ich Samstags Abends nach einer unserer Abendveranstaltungen wirklich erschöpft gegen 00.30 Uhr nach Hause und kann trotz aller Ermattung einfach nicht schlafen!
Vom Arbeitstag und den letzten Stunden – dem Show Down – aufgewühlt, liege ich dann auf der Couch: der Rücken und die Füße schmerzen, die Augen brennen, an den Händen meist ein paar Verbrennungen, aber ich bin glücklich! Und trotz aller Anstrengungen, dieses Gefühl ist unbezahlbar! Ich bin erst einmal glücklich, am nächsten Tag ausschlafen zu können, dann glücklich, weil mein Körper ruhen kann – alles tut weh – und ich bin stolz, es wieder geschafft zu haben! Nach tagelangen – oft wochenlangen Überlegungen, Verkostungen, schlaflosen Nächten, Kochbuchwälzen, habe ich es nach so einer Abendveranstaltung geschafft! Bäm! Egal welchen Whisky mein Mann bringt – ich mache ein Essen dazu! Ein ehrlicher Gin – die Küche pariert mit reinen Speisen! Sherry-Fass, Torf, Wacholder, Olive…. die Küche wirft immer eine Karte mit in den Ring! Das ist aufreibend! Spannend! Anstrengend! Und wenn es paßt, ein Gefühl wie ein gewonnenes Derby! Ich bin glücklich, weil ich Erlebnisse erfinden darf, ich schicke meine Gäste auf Geschmacksreisen. Und ich bin so wahnsinnig glücklich und auch dankbar, wenn das Harmoniespiel gelingt, dass das wie eine Droge für mich ist. Aber – davon wollte ich gar nicht reden. Es geht eher um die Stunden danach! Ich bin beseelt, glücklich, dankbar und k.o. Und trotzdem schlaflos! Zuviel Adrenalin fließt durch die Adern! Mit was beschäftige ich mich wohl in solchen Situationen während mein Hund auf meinen Füßen schläft? Ganz klar: mit dem Essen am nächsten Tag! Also liege ich mit körperlichen Schmerzen aber innerlich besseelt auf der Couch und google nach schönen Sonntags-Rezepten, schaue bei meinen Lieblingsblogs vorbei und überlege, was ich in den nächsten 24 Stunden neu kochen könnte! Es darf nicht ganz ausgefallen sein, meistens ist der Kühlschrank zu Hause eher leer. Aber als ich dieses Rezept von Steph, der Blogerin des absolut tollen und empfehlenswertem Foodblogs „Kleinen Kuriositätenladen“ las, wußte ich sofort: ich habe nicht nur alle Zutaten zusammen, sondern es ist auch ein sehr schönes und doch einfaches Rezept, welches ich ohne viel Arbeit umsetzen kann! Ideal nach zubacken – auch schaffbar mit müden Knochen und kleiner Vorratskammer! Ideal für meine süß-liebenden Leckerschmecker Familienmitglieder! Der Ofenpfannkuchen schmeckt himmlisch! Er ist wenig arbeitsintensiv, so dass man ihn gut zum ausgedehnten Frühstück backen kann oder man rührt ihn schnell zusammen und verzehrt ihn mit der Familie Nachmittags bei einer gemeinsamen Spielerunde!
Vom Arbeitstag und den letzten Stunden – dem Show Down – aufgewühlt, liege ich dann auf der Couch: der Rücken und die Füße schmerzen, die Augen brennen, an den Händen meist ein paar Verbrennungen, aber ich bin glücklich! Und trotz aller Anstrengungen, dieses Gefühl ist unbezahlbar! Ich bin erst einmal glücklich, am nächsten Tag ausschlafen zu können, dann glücklich, weil mein Körper ruhen kann – alles tut weh – und ich bin stolz, es wieder geschafft zu haben! Nach tagelangen – oft wochenlangen Überlegungen, Verkostungen, schlaflosen Nächten, Kochbuchwälzen, habe ich es nach so einer Abendveranstaltung geschafft! Bäm! Egal welchen Whisky mein Mann bringt – ich mache ein Essen dazu! Ein ehrlicher Gin – die Küche pariert mit reinen Speisen! Sherry-Fass, Torf, Wacholder, Olive…. die Küche wirft immer eine Karte mit in den Ring! Das ist aufreibend! Spannend! Anstrengend! Und wenn es paßt, ein Gefühl wie ein gewonnenes Derby! Ich bin glücklich, weil ich Erlebnisse erfinden darf, ich schicke meine Gäste auf Geschmacksreisen. Und ich bin so wahnsinnig glücklich und auch dankbar, wenn das Harmoniespiel gelingt, dass das wie eine Droge für mich ist. Aber – davon wollte ich gar nicht reden. Es geht eher um die Stunden danach! Ich bin beseelt, glücklich, dankbar und k.o. Und trotzdem schlaflos! Zuviel Adrenalin fließt durch die Adern! Mit was beschäftige ich mich wohl in solchen Situationen während mein Hund auf meinen Füßen schläft? Ganz klar: mit dem Essen am nächsten Tag! Also liege ich mit körperlichen Schmerzen aber innerlich besseelt auf der Couch und google nach schönen Sonntags-Rezepten, schaue bei meinen Lieblingsblogs vorbei und überlege, was ich in den nächsten 24 Stunden neu kochen könnte! Es darf nicht ganz ausgefallen sein, meistens ist der Kühlschrank zu Hause eher leer. Aber als ich dieses Rezept von Steph, der Blogerin des absolut tollen und empfehlenswertem Foodblogs „Kleinen Kuriositätenladen“ las, wußte ich sofort: ich habe nicht nur alle Zutaten zusammen, sondern es ist auch ein sehr schönes und doch einfaches Rezept, welches ich ohne viel Arbeit umsetzen kann! Ideal nach zubacken – auch schaffbar mit müden Knochen und kleiner Vorratskammer! Ideal für meine süß-liebenden Leckerschmecker Familienmitglieder! Der Ofenpfannkuchen schmeckt himmlisch! Er ist wenig arbeitsintensiv, so dass man ihn gut zum ausgedehnten Frühstück backen kann oder man rührt ihn schnell zusammen und verzehrt ihn mit der Familie Nachmittags bei einer gemeinsamen Spielerunde!
Ich habe mich genau an die Anweisungen von Steph gehalten und das war genau richtig:
Ihr Rezept:
Ihr benötigt:
„3 große Eier (ca. 180 gr), 150 gr Mehl (Typ 405), 250 ml Milch, 1 Prise Salz, 1 TL Vanilleextrakt. Außerdem Butterschmalz und viel Puderzucker!
So geht es:
Eine ofenfeste Pfanne (26cm Durchmesser) in den Backofen stellen und auf 220°C aufheizen.
Die o.g.g Zutaten in eine Schüssel geben ud zu einem glatten, flüssigem Teig verrühren.
Die Pfanne aus dem Backofen nehmen ud einen EL Butterschmalz darin schmelzen lassen. Den Teig komplett hineingeben und sofort zurück in den Backofen stellen.
Für 20 Min. backen lassen. Herausnehmen und mit reichlich Puderzucker bestreuen. Je nach Geschmack mit Vanilleeis, Marmelade oder Kompott Eurer Wahl servieren.“
Es war himmlisch! Das nächste Mal werde ich Rosinen mit unterrühren. Auch mit Apfelspalten und Zimt werde ich es mal versuchen! Definitiv wird dieser Ofenpfannkuchen bei uns nicht das letzte Mal auf dem Tisch gestanden haben!
Probiert es aus!