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14. Oktober 2018

Mit dem Wohni durch die Normandie 08/ 18

Sommer 2018  – im Refugio hat ein Wasserschaden gewütet. Wir müssen 5 Wochen schließen! Nach einem Nervenzusammenbruch relativierte sich der Schreck und wir beschlossen, einfach mal wieder Urlaub zu machen! 20 Tage hatten wir Zeit! 10 Tage als Paar mit Hund – und anschließende 10 Tage mit Tochter (und Hund). Es war so ziemlich das wunderbarste was uns passieren konnte! In 13 Jahren haben wir nie so abgeschaltet und waren so „für uns“ wie in dieser wunderbaren Zeit! 
Also frei nach dem Motto: „Wenn Dir das Leben Zitronen schenkt, dann mache Limonade draus“ – wünsche ich allen Lesern das Glück im Unglück, welches wir hatten! Irgendwie hat ja alles seinen Sinn… und vielleicht brauchte ich einfach mal einen Wasserschaden um mal ganz aussteigen zu können 😉 
Nicht zu vergessen: der Dank geht an unsere Versicherung, die nicht nur für den Schaden aufgekommen ist, sondern unsere eigene Existenz und die unserer Mitarbeiter abgesichert hat – ohne die Versicherung wären wir wahrscheinlich einfach in Frankreich geblieben und niemals wiedergekehrt….
Tag 1 – Aachen
Nach einem anstrengenden Vormittag im Refugio kommen wir erst nachmittags um 17 Uhr los und statt wie geplant in die Normandie durchzufahren, übernachten wir lieber spontan in Aachen auf dem tollen, gepflegtem Campingplatz „Bad Aachen“. Gegen 19 Uhr dort angekommen, schwingen wir uns auf die Räder und genießen einen gemütlichen Abend in der schönen Altstadt rund um den Dom. Wir finden es so toll, dass wir beschließen noch einmal für längere Zeit wiederzukommen…


Tag 2 – Dieppe
Es geht früh los – und gegen 14.30 erreichen wir unser 1. Ziel: die Hafenstadt Dieppe. Der Stellplatz „Aire de Camping-Car“ befindet sich direkt an den Kreidefelsen in unmittelbarer Nähe zur Autofähre nach England.

 Mit dem Fahrrad sind wir in 5 Minuten in der Stadt. Diese ist an sich sehr schön aber voller Autos! (Meine Güte, ich habe selten eine Stadt so voller Autos gesehen! Sooo schade, hier haben die Obersten nicht aufgepasst – an den schönsten Stellen der Stadt sind keine Rastplätze sondern Parkplätze….wir werden aus diesem Grund nicht wiederkommen, die Autos beherrschen hier die Stadt…).

 Abends genießen wir die ersten (mittelmässigen) Muscheln unseres Urlaubes an der Promenade. Leider fahren auch hier ständig Autos. Mit dem Fahrrad ging es wieder zurück über die wunderbar, schöne Brücke von Gustav Eiffel. 

Ich habe hervorragend geschlafen, Christian haben die Fährgeräusche schon ein wenig gestört.

Fazit: als Zwischenziel und zur Einstimmung ist Dieppe o.k. – es gibt aber wahrscheinlich auch schönere Städte.  Wir haben hier jedoch hervorragend eingekauft: am Dom findet ihr eine ganz entzückende Boulangerie mit köstlichsten Tartes, Terrinen, Salaten und Würsten aus eigener Herstellung und auf der Fußgängerzone einen unübersehbaren Obst- und Gemüseladen mit erstklassiger Auswahl und Qualität!

Tag 3 und 4 – Varengeville-sur-Mer – Veules-les-Roses
 Wir machen einen Abstecher Varengeville-sur-Mer mit dem Ziel in der kleinen, angepriesenen Kirche eines der berühmten Braque Kirchenfenster zu bestaunen.

Die Kirche an sich ist wunderschön, die Lage dieses Kleinodes ist einmalig! 


Auf die Besichtigung der nahe gelegenen Gärten verzichten wir, es ist einfach zu heiß – und wir fahren weiter zu unserem Übernachtungsziel: Veules-les-Roses.

SO EIN ZAUBERHAFTES STÄDTCHEN! Ein Highlight unseres Urlaubes! Wir stehen oberhalb des kleinen Örtchens mit dem kürzesten Fluß Frankreichs, der Veules, die dem Dorf seinen Namen gibt. Auf der Kuppe der Steilküste befindet sich eine riesige, flache Rasenfläche auf der man frei und autark stehen kann. 
Mit Ausblick auf das unendliche Meer und das grandiose Küstenpanorama verlängern wir begeistert spontan noch um einen Tag und atmen Frankreich ein! 

Am Fuße der Felsen erstreckt sich ein schöner Strand der zum baden einlädt, die Fischer verkaufen ihren Tagesfang und im Schatten des Restaurants am Strand genießen wir einen Pastis! Vorher besichtigen wir dieses Kleinod von Dorf – zu Recht als eines der 100 schönsten Dörfer Frankreichs gekürt. 

Mir hat es besonders die Kirche in Ortsmitte angetan, bevor wir auf den Spuren zur Quelle der Veules das Dorf erkunden und uns „treiben lassen“. Auf dem Rückweg zu unserem Stellplatz (keine 15 Minuten zu Fuß) lassen wir uns viel Zeit und genießen an unterschiedlichen Aussichtspunkten die felsige Küste.

Abends grillen wir Krebsstampen und Makrelen und zaubern dazu eine köstliche Sauce aus am Wegesrand gepflücktem Beifuss, Creme fraiche, Anchovis, Kapern und einem ordentlichen Schuß Weisswein.
Der Abend klingt mit tollem Nachbarn bei Gewitter unter gut geschützter Markise aus und wir schlafen wir kleine Kinder….

Tag 5 – Yport
Wir ziehen weiter… bei einem Großeinkauf in einem dieser großartigen, riesigen Hypermärkte füllen wir unsere Vorräte (vor allem an Wasser  und Wein) auf.  An Fécamp vorbei geht es nach Yport auf einen romantischen Campingplatz mitten in den Steilhängen der Alabasterküste. Wir bekommen ohne Vorreservierung tatsächlich den letzten Platz und sind glücklich!

 Den Rest des Tages genießen wir die Sonne, nur unterbrochen von einem Spaziergang mit dem Hund zum Strand. Die Restaurants haben aufgerüstet und man kann hier an weit über 400 Plätzen die üblichen Gerichte verzehren. Wir laben uns an den Köstlichkeiten aus dem Kühlschrank und vom eigenen Grill und fallen mit Blick auf das Meer bei Mondschein ins Bett!


Tag 6 – Bayeux
Nach 2 Stunden Fahrzeit erreichen wir über die immer wieder beeindruckende Brücke Pont Normandie die Großstadt Bayeux. Der Stellplatz (ein reiner Parkplatz am Stadtrand) ist ruhig gelegen und doch relativ zentral. (Mit 6.30 Meter Länge passen wir noch gerade in die Parkbuchten, längere Wohnis müssen quer parken und dementsprechend mehr Parzellen zahlen (4,- €/ Parkbucht/ für eine Übernachtung, tagsüber parken ist gratis).
Hinter dem Stellplatz erstreckt sich ein großer Friedhof, ein Besuch ist sehr empfehlenswert!

Wir gehen zu Fuß in die Stadt und nach der Besichtigung der imposanten Kathedrale (ca. 7 Minuten Fußweg) steuern wir die Tapisserie von Bayeux an um den wohl bekanntesten Teppich der Welt zu bestaunen! Die Wartezeit zu diesem Kunstwerk kann schnell mal länger werden als die Besichtigung selbst und wir sind froh gegen 17 Uhr relativ zügig zum Kunstwerk zu kommen. Mittels Audioguide werden wir an ca. 60 Abschnitten des über 70 Meter langen Teppichs vorbei geführt. Genau richtig Wir bekommen einen schönen Einblick in die Geschichte der Normandie und ich bin sprachlos, das so ein Kunstwerk nach über 1000 Jahren noch so erhalten ist! Toll und sehenswert.
Die 2. Etage durchlaufen wir im Stechdurchschnitt. Trotz Regen ist es schwül und zu warm, außerdem rufen Pastis und Hund…

 Ein kleiner Rundgang durch die Stadt – es ist Sonntag, die Geschäfte sind geschlossen – ein wenig enttäuscht sind wir – wahrscheinlich mit zu großen Erwartungen angereist. Bei Nieselwetter genießen wir einen gemütlichen Abend im Wohni mit gegrilltem Fisch und frischem Salat – und wir beschließen nach dem Besuch des D-Day-Museums am nächsten Morgen abzureisen Richtung Isigny-sur-Mer.


Tag 7 – Isigny-sur-mer
Nach einem wunderbaren Spaziergang über den großen Friedhof fahren wir mit dem Fahrrad zum Museum und verbringen dort 2 Stunden mit beeindruckenden und eindrucksvollen Einsichten in die Ereignisse rund um den D-Day. Ein Besuch ist hier sehr zu empfehlen.

Nach den ganzen Kriegsimpressionen, möchten wir und uns mit Schönem beschäftigen und  steuern Isigny-sur-mer an – der Heimatstadt der wohl besten Butter der Welt, das möchte man sich als Gourmet nicht entgehen lassen….
Der Stellplatz ist nett, großzügig, direkt am Flussarm gelegen. Das Städtlein ist erschrecken leer – wie ausgestorben und Atmosphäre sucht ihr hier vergeblich.
 

Das schönste in Isigny-sur-mer war unser Abendessen 😉

Wir können diesen Stopp nicht empfehlen, ihr könnt Isigny-sur-mer getrost von Eurer Karte streichen.

Tag 8 Pont du Moc – Omaha Beach – Port-en-Bessin-Huppain

Grancamp-Maisy wird von uns als neues Ziel bestimmt, hat aber nicht den Charme, des es verspricht und wir fahren weiter zum grandiosen Aussichtspunkt Pointe du Hoc. 

Hier ist es ziemlich rummelig, denn man bekommt einiges zu sehen. Direkt an den Felsklippen stehen die in Stein gemeisselten Festungen der Deutschen. Wir sind erschüttert, als wir in einem der Bunker stehen und feststellen, dass die Alliierten kaum eine Chance hatten, den Abschnitt einzunehmen. Was für ein Selbstmordkommando!

Die Sicht aus einem der unzähligen Bunker der Deutschen Wehrmacht

 Noch emotionaler wird es am amerikanischen Soldatenfriedhof in Colleville-sur-mer am Omaha Beach. 

Wir schließen uns einer geführten Tour an (dringend zu empfehlen, 2 mal täglich, kostenlos). 

Ein Veteran führt uns durch die Geschichte, erzählt über zahlreiche Einzelschicksale und erklärt uns den Aufbau der grandiosen Anlage. Wir erleben die bewegende Zeremonie, bei der hunderte Besucher sich mit uns vor die Kreuze stellen und die amerikanische Nationalhymne singen – mit dem Hand auf dem Herzen und Tränen in den Augen. 

Alles ist so surreal! Der blaue Himmel über uns, das türkisfarbene Meer und 9387 weiße Kreuze vor uns. Ein Moment, der sich in unsere Herzen einmeisselt und den wir niemals wieder vergessen werden! 

 Nachdenklich gehen wir zum Wohni zurück und fahren zur Hafenstadt und geplantem Übernachtungsort: Port-en-Bessin-Huppain. 

Wir kommen gegen 16 Uhr auf dem modernem und sehr gepflegtem Stellplatz an (9,40€, zahlbar am Automaten, V&E gegen Entgelt möglich) und können so gerade eben von dort auf das Meer sehen. Mit den Rädern fahren wir runter zum Hafen und in die Stadt. Es ist nett. Zwar hat das Städtchen nicht den Charme eines Fischerhafens, aber wir finden ein nettes Plätzchen und genießen bei einem Gläschen Rose die Abendsonne und leckere Muscheln.

Tag 9 – Arromanches-les-Bains

Nach einer ruhigen Nacht werden wir von der Sonne geweckt. Uns ist nach Strand! Mit geübten Handgriffen haben wir alles verpackt, schnell noch Wasser ab- und aufgelassen und fahren Richtung Küste. Das erste Örtchen welches uns gefällt ist Arromanches-les-Bains – ein Badeort, touristisch voll erschlossen mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Geschäften, ein breiter Sandstrand und eine große Uferpromenade. 

Irgendwie haben wir da Lust drauf. Der kostenlose Wohnmobilstellplatz ist nicht nur hoffnungsvoll überlaufen, sondern auch noch tierisch ungemütlich. Wir wählen den Campingplatz (20,- €, wlan, Strom, Wasser.) Ein schönes Plätzchen, gepflegte Sanitäranlagen und die Stadt ist fußläufig zu erreichen. Im überlaufenen Städtchen selbst erwischen wir zwar einen der begehrten Restaurantplätze an der Uferpromenade, werden aber mit schlechtem Wein und viel zu hohen Preisen geärgert – nun ja, wie schon oben gesagt – der Ort ist touristisch erschlossen…. Das 1. Mal im Urlaub essen wir auch nicht so lecker – wenn man in solche touristischen Orte fährt, kauft man lieber vorher vernünftig ein (ist im Ort leider nicht möglich, dort ist nur ein wirklich kleiner Lebensmittelladen, der nur das Nötigste führt) und kocht nach einem Pastis am Strand lieber selbst….

Nach unserem Abendessen laufen wir bei Ebbe auf dem Strand zurück und betrachteten erstaunt aus unmittelbarer Nähe die Überreste des künstlichen Hafens Mulberry B – der anläßlich des d-Days hier aufgebaut wurde. Wie hat man das alles bloß hier angeschleppt? 

Der Krieg ist in der Normandie allgegenwärtig! Es ist komisch, dass die Leute hier baden gehen während die Überreste des schlimmsten Krieges der Geschichte noch im Wasser liegen. Ich könnte hier nicht wirklich unbeschwert Urlaub machen, vielleicht ist es anders, wenn man damit aufwächst?  

Tag 10 – Giverny
Bereits am Vorabend hatten wir beschlossen, wohin uns die nächsten Tage führen: über Giverny nach Paris! Schon seit Jugendjahren wollte ich die berühmten Seerosengärten von Claude Monet besuchen! Nun ist die Gelegenheit günstig! Uns bleiben noch 2 Übernachtungen, bis wir Evi in Paris abholen. Also machen wir uns bester Laune gegen 12 Uhr auf den Weg! Mit dem besten Reiseführer durch die Normandie an der Hand überlegen wir auf der Fahrt, wo wir vor Giverny noch halten und entscheiden uns für Petit Andelys. Die kleine Stadt soll mit verwunschenen Fachwerkgassen punkten. Leider finden wir keine Stellplätze von wo aus das Städtchen am Fuße der Burg Löwenherz zu erreichen ist. Der (hervorragende!) Campingplatz L´Ille des Trois Rois punktet zwar durch seine Lage an der Loire, dem Pool und den Anlagen, ist uns aber lediglich für eine Übernachtung zu teuer (40,-€ Platz in der Nähe des Ufers). Wir fahren direkt weiter nach Giverny – hier gibt es am Fuße des Örtchens einen Busparkplatz mit einer freien Fläche für Wohnmobile. 

Der Hund und wir finden es fantastisch! Vor uns liegt eine riesige Grünfläche in einem gemütlichem Tal, wir grillen uns Krebse, Muscheln und Sardinen und genießen bei kühlem Wein den tollen Platz in der Abendsonne. Nach dem Abendessen geht es noch mal auf einen Spaziergang durch das kleine Örtchen. Die Stimmung hier ist ruhig und entspannt, fast ein wenig mystisch. Rund um die kleine Kirche ist schon seit Urzeiten ein kleiner Friedhof entstanden. Und durch Zufall finden wir hier auch das Grab des großen Claude Monets!

Bewegt und voller Vorfreude auf den morgigen Tag und schlafe nach einem letzten Gläschen Wein glückselig und ein wenig aufgeregt ein! 

Tag 10 – Giverny – Paris
Pünktlich um 8 Uhr weckt uns das Handy – man solle früh sein – so steht es im Reiseführer. Also schnell wach werden, mit dem Hund gehen, Kaffee trinken. Das Museum öffnet um 09:30 Uhr. Am Vorabend standen wir mit ca. 15 Wohnmobilen auf dem Stellplatz. Noch bevor ich mir die Zähne geputzt habe, parken die ersten 10 (!!!) Reisebusse vor uns. Um 9:15 sind es bereits 18 Busse! Wir schwingen uns in unsere Schuhe und überholen auf dem Hinweg zum Haus (ca. 5 Minuten) noch eine italienische Reisegruppe. Auch an den Japanern drängelnd wir uns geschickt zu zweit vorbei, so dass wir eine der ersten sind, die Monets Haus erreichen. 

Was für ein Erlebnis! Noch nie war ich einem Künstler in einem „Museum“ näher. Man hatte wirklich das Gefühl, er hätte gerade erst sein Atelier verlassen. Zuviel Schönes, Besonderes, und Berührendes gibt es hier, als das ich es Euch erklären könnte. Ihr müsst selbst dorthin! Es lohnt sich! 

Was für ein toller Mensch der für seine Visionen lebte und dafür kämpfte. Solche Menschen braucht eine Gesellschaft um zu wachsen! Ich bin verliebt und trage diese kostbaren Momente in seinem Haus und Garten im Herzen! 

Nach dem berührendem Besuch des Hauses und der Gärten geht es weiter nach Paris! Gott sein Dank haben wir den Platz auf dem sehr begehrtem Stadtcampingplatz direkt am Ufer der Seine bereits auf der Fahrt telefonisch reserviert – ob wir sonst noch einen Platz bekommen hätte weiß ich nicht. 

Das Restaurant am Platz ist wirklich nicht gut, wir fahren noch mal mit den Rädern los und decken uns im nahen Supermarkt mit ausreichendem Angebot ordentlich ein und kochen gemütlich am Platz. Es ist unglaublich heiß und statt die Stadt zu erkunden, genießen wir die Ruhe und den Vino am Platz,

 waschen und trocknen unsere Wäsche der letzten 10 Tage, lesen und gehen unseren Gedanken nach…. und freuen uns auf Evi – die können wir am nächsten Tag endlich in die Arme schließen…..

Fortsetzung folgt:
von Paris bis Südfrankreich…. 10 Tage Provence

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  • Unknown
    14. Oktober 2018

    Wow…. ich hatte das Gefühl, als wäre ich dabei gewesen… so schöne Bilder und wie du schreibst. Einfach traumhaft. Ich hoffe, dass du noch ganz viel berichten wirst. Du bist einfach ECHT und nicht gestellt ����

    Reply

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