So köstlich, dass ich dieses Süppchen immer in großen Mengen zubereite und dann portionsweise einwecke!
Ihr benötigt:
Möhren, soviel ihr mögt…, frischen Ingwer, gutes Salz, Curry Maharadja, guten Orangensaft, Cremefine, 7% oder 15%, Gemüsebrühepulver (wenn ihr kein selbst gemachtes habt, empfehle ich „Frugola“ aus dem Reformhaus)
So geht es (Beispiel 2 Kilo Möhren):
Schabt die Möhren und schneidet sie klein. Ab in den Topf damit! Nun die Möhren zu 2/3 mit Wasser bedecken, 1/3 Orangensaft dazu – nun sollten die Möhren soeben bedeckt sein! 2 Eßlöffel Gemüsebrühe, 2 Prisen gutes Salz dazu geben und bei halb geöffnetem Deckel ca. 25 Minuten köcheln lassen.
Dann die Suppe von der Kochplatte nehmen und mit einem Pürierstab pürieren. 200 ml Cremefine dazugeben und das Süppchen abschmecken mit dem gemahlenen Ingwer, dem Curry und Salz. Evtl. auch noch mal einen Schuß Orangensaft dazugeben.
Vor dem servieren kommt bei uns noch ein Schuß Pfirsich-Aprikosen-Balsam dazu!
Wer es gerne etwas schärfer mag (ich!), der verwende statt Curry Maharadja Curry Anapurna. (Beide Curry-Mischungen sind vom Gewürzpapst Ingo Holland.) Und wenn es mal ein bisschen feiner sein soll, kann man schön eine gebratene Garnele dazu reichen. Ich schneide dazu die Garnele am Kopfende bis zur Hälfte der Länge nach auf und brate sie mit ein wenig Knoblauch, Chilli und Salz in Olivenöl an. Kurz vor Schluß kommt (bei ca. 6 Garnelen) ein Esslöffel Clementinensenf dazu. Aufgespießt und über ein Weckglas oder den Rand eines Suppentellers gelegt sieht es schön aus und man hat einen tollen 1. Gang bei einem mehrgängigen Menü!
Wer es gerne etwas schärfer mag (ich!), der verwende statt Curry Maharadja Curry Anapurna. (Beide Curry-Mischungen sind vom Gewürzpapst Ingo Holland.) Und wenn es mal ein bisschen feiner sein soll, kann man schön eine gebratene Garnele dazu reichen. Ich schneide dazu die Garnele am Kopfende bis zur Hälfte der Länge nach auf und brate sie mit ein wenig Knoblauch, Chilli und Salz in Olivenöl an. Kurz vor Schluß kommt (bei ca. 6 Garnelen) ein Esslöffel Clementinensenf dazu. Aufgespießt und über ein Weckglas oder den Rand eines Suppentellers gelegt sieht es schön aus und man hat einen tollen 1. Gang bei einem mehrgängigen Menü!